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So erkennen Sie den Unterschied zwischen Platin, Silber und Weißgold

Die Unterscheidung zwischen Platin, Silber und Weißgold kann schwierig sein, da diese Metalle aufgrund ihres silberweißen Aussehens auf den ersten Blick recht ähnlich aussehen können. Mehrere Schlüsselmerkmale und Testmethoden können Ihnen jedoch helfen, den Unterschied zwischen ihnen zu erkennen:


1. Gewicht

Das Gewicht von Platin-, Silber- oder Weißgoldschmuck ist ein offensichtlicher Indikator, der Ihnen bei der Unterscheidung zwischen diesen Metallen hilft. Platin ist schwerer als Weißgold und Weißgold ist schwerer als Silber. Lassen Sie uns die Gewichtsunterschiede zwischen diesen Edelmetallen untersuchen:


Platin:Platin ist für sein hohes Gewicht bekannt. Es ist deutlich dichter und schwerer als Silber und Weißgold. Wenn Sie ein Schmuckstück aus Platin in der Hand halten, bemerken Sie sofort sein Gewicht, das eines seiner charakteristischen Merkmale ist.


Silber: Silber ist zwar nicht so schwer wie Platin, hat aber dennoch ein moderates Gewicht. Wenn man Silberschmuck anfasst, spürt man ein gewisses Gewicht, aber er ist leichter als Platin. Dieses Gewicht kann je nach Dicke und Design des Schmuckstücks leicht variieren.


Weißes Gold:Vom Gewicht her liegt Weißgold zwischen Platin und Silber. Es ist leichter als Platin, aber etwas schwerer als Silber. Das Gewicht von Weißgoldschmuck wird durch seinen Goldgehalt und die anderen damit legierten Metalle beeinflusst.


Wenn Sie versuchen, zwischen diesen Metallen zu unterscheiden, kann es hilfreich sein, das Gewicht des Schmucks zu berücksichtigen, insbesondere wenn Sie mehrere Stücke vergleichen möchten. Das Gewicht kann in Kombination mit anderen Faktoren wie Farbe und Punzen wertvolle Hinweise auf das in einem bestimmten Schmuckstück verwendete Metall geben.

2. Farbe und Glanz

Die Farbe und der Glanz von Schmuckstücken aus Platin, Silber oder Weißgold sind Schlüsselfaktoren, die zu ihrer optischen Attraktivität beitragen und Ihnen bei der Unterscheidung helfen können. Sehen wir uns an, wie sich Farbe und Glanz dieser Edelmetalle unterscheiden:


Platin: Platin ist bekannt für seine atemberaubende, strahlend weiße Farbe. Es besitzt einen natürlichen Glanz, der mit der Zeit nicht verblasst. Eine der außergewöhnlichen Eigenschaften von Platin ist seine Fähigkeit, sein strahlend weißes Aussehen beizubehalten, was es zur idealen Wahl für Schmuck macht, der seinen Reiz behält, ohne dass häufiges Polieren erforderlich ist.


Silber:Silberschmuck weist eine ausgeprägte und strahlend weiße Farbe auf, ähnlich wie Platin. Allerdings kann Silber anlaufen, wenn es Luft und Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Dieser Anlauf kann den Glanz beeinträchtigen und zu einem leicht matten oder matten Aussehen führen. Um den Glanz wiederherzustellen, ist eine regelmäßige Reinigung und Politur erforderlich.


Weißes Gold: Weißgold weist, wie der Name schon sagt, auch eine weiße Farbe auf, die der von Platin und Silber ähnelt. Allerdings kann Weißgold aufgrund seines Goldgehalts einen dezenten gelblichen Unterton aufweisen. Um den Weißgrad zu verstärken, wird Schmuck aus Weißgold oft mit Rhodium beschichtet, einem Edelmetall, das für außergewöhnlichen Glanz und Brillanz sorgt. Mit der Zeit kann sich diese Rhodinierung abnutzen und den leicht gelblichen Farbton des darunter liegenden Weißgolds zum Vorschein bringen.


Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Schmucks Ihre Vorliebe für Farbe und Glanz sowie den Grad der Pflege, den Sie auf sich nehmen möchten. Während Platin seinen weißen Glanz mühelos beibehält, müssen sowohl Silber als auch Weißgold gelegentlich gereinigt oder neu plattiert werden, um ihren Glanz und ihre Farbe zu bewahren.



3. Markenzeichen und Stempel

Um die Echtheit und Zusammensetzung von Schmuck aus Platin, Silber oder Weißgold festzustellen, ist es wichtig, ihn auf Punzen und Stempel zu prüfen. Diese Markierungen können wertvolle Informationen über das verwendete Metall liefern. Folgendes müssen Sie wissen:


Platin:Authentischer Platinschmuck weist typischerweise bestimmte Merkmale auf, die auf seine Reinheit hinweisen. Achten Sie auf Markierungen wie „950 Plat“ oder „Pt950“. Die „950“ bedeutet, dass der Schmuck zu 95 % aus reinem Platin besteht, ein allgemeiner Standard für Platinschmuck. Diese Markenzeichen finden sich häufig auf der Innenseite des Schmuckstücks.


Silber: Echter Silberschmuck ist in der Regel mit Stempeln wie „925“ oder „Sterlingsilber“ versehen. Die Angabe „925“ gibt an, dass das Stück 92,5 % reines Silber enthält, die restlichen 7,5 % sind andere Metalle. Diese Stempel sind wertvolle Indikatoren für die Echtheit von Silber.


Weißes Gold: Schmuckstücke aus Weißgold tragen häufig Markierungen wie „14k“ oder „18k“, gefolgt von „WG“ oder „White Gold“. „14k“ oder „18k“ bezeichnet den Goldgehalt in der Legierung, wobei „14k“ für 58,3 % reines Gold und „18k“ für 75 % reines Gold steht. Der Stempel „WG“ oder „Weißgold“ bestätigt die Zusammensetzung des Metalls. manchmal auch Stempel Au585 oder Au750.


Wenn Sie Schmuck auf Punzen und Stempel untersuchen, prüfen Sie unbedingt die Innenseite von Ringen, Verschlüssen oder anderen unauffälligen Stellen, an denen diese Markierungen normalerweise angebracht sind. Diese Kennzeichen dienen als zuverlässige Indikatoren für die Echtheit des Metalls und können Ihnen bei fundierten Kaufentscheidungen helfen.


4. Preis

Bei Schmuck aus Platin, Silber oder Weißgold ist oft der Preis ein entscheidender Faktor. Diese Metalle unterscheiden sich erheblich hinsichtlich der Kosten, daher ist es wichtig, ihre Preisspannen zu verstehen:


Platin: Unter diesen drei Metallen ist Platin das teuerste. Seine Seltenheit und Reinheit tragen zu seinem hohen Preis bei. Wenn Sie auf der Suche nach einer luxuriösen und langlebigen Option sind, sollten Sie bereit sein, mehr in Platinschmuck zu investieren.


Silber: Silber ist für seine Erschwinglichkeit bekannt und daher eine ausgezeichnete Wahl für preisbewusste Käufer. Sie finden eine große Auswahl an Silberschmuckoptionen für unterschiedliche Preisklassen.


Weißes Gold: Preislich liegt Weißgold zwischen Platin und Silber. Es bietet ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Erschwinglichkeit. Obwohl es teurer als Silber ist, ist es im Allgemeinen preisgünstiger als Platin.


Bedenken Sie, dass der Preis von Schmuck auch je nach Design, Handwerkskunst und Edelsteinverzierungen variieren kann. Berücksichtigen Sie beim Kauf von Schmuck Ihr Budget und Ihre Vorlieben, um das Metall auszuwählen, das sowohl zu Ihren finanziellen Einschränkungen als auch zu Ihrer gewünschten Ästhetik passt.



5. Allergien

Bei der Auswahl von Schmuck kommt es nicht nur auf den Stil an; Es ist auch wichtig, mögliche Allergien zu berücksichtigen. Manche Personen reagieren möglicherweise empfindlich auf bestimmte Metalle, die in Schmuck verwendet werden. Lassen Sie uns untersuchen, wie Platin, Silber und Weißgold im Hinblick auf Allergien abschneiden:


Platin: Platin gilt als hypoallergen. Es verursacht selten allergische Reaktionen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Personen mit empfindlicher Haut. Sie können Platinschmuck mit gutem Gewissen tragen und wissen, dass er wahrscheinlich keine Hautprobleme auslöst.


Silber: Silber ist in seiner reinen Form für die meisten Menschen im Allgemeinen sicher. Einige Personen können jedoch allergisch auf Silberschmuck reagieren, insbesondere wenn dieser Nickel enthält. Nickelallergien kommen relativ häufig vor. Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Nickelallergie leiden, entscheiden Sie sich für Silberschmuck, der als nickelfrei gekennzeichnet ist, oder wählen Sie alternative Metalle.


Weißes Gold: Schmuck aus Weißgold kann möglicherweise Nickel enthalten, ein häufiges Allergen. Wenn Sie an einer Nickelallergie leiden, ist es wichtig, sich nach der Zusammensetzung des Weißgoldschmucks zu erkundigen, den Sie kaufen möchten. Einige Weißgoldlegierungen verwenden Palladium anstelle von Nickel, was sie zu einer sichereren Wahl für Menschen mit Empfindlichkeiten macht.


Um ein angenehmes und angenehmes Trageerlebnis zu gewährleisten, ist es wichtig, Ihre Metallallergien zu kennen. Wenn bei Ihnen Allergien gegen bestimmte Metalle bekannt sind, überprüfen Sie immer die Zusammensetzung Ihres Schmucks und wählen Sie bei Bedarf hypoallergene Optionen.


6. Wartung

Schmuck, egal ob aus Platin, Silber oder Weißgold, erfordert Pflege und Pflege, um seine Schönheit und seinen Glanz über die Zeit hinweg zu bewahren. Lassen Sie uns die Wartungsaspekte für jedes dieser Edelmetalle untersuchen:


Platin: Platin ist für seinen geringen Wartungsaufwand bekannt. Es läuft nicht an oder verliert seinen Glanz, sodass Sie es nicht häufig polieren müssen. Wie bei jedem Schmuckstück kann sich jedoch auch bei Platin durch das tägliche Tragen Schmutz und Öle ansammeln. Damit es immer schön aussieht, reinigen Sie es vorsichtig mit einer milden Seife und einer weichen Bürste oder einem Tuch. Für eine gründlichere Pflege ist auch eine professionelle Reinigung durch einen Juwelier eine Option.


Silber: Silberschmuck ist zwar atemberaubend, neigt jedoch aufgrund seiner Reaktion mit Schwefelverbindungen in der Luft zum Anlaufen. Um seinen Glanz zu erhalten, ist eine regelmäßige Reinigung notwendig. Sie können ein Silberpoliertuch oder eine spezielle Silberreinigungslösung verwenden, um den Anlauf zu entfernen und den Glanz wiederherzustellen. Die ordnungsgemäße Aufbewahrung in einer anlaufgeschützten Tasche oder einem Tuch kann ebenfalls dazu beitragen, ein Anlaufen zwischen dem Tragen zu verhindern.


Weißes Gold: Weißgoldschmuck muss möglicherweise gelegentlich gewartet werden, um seine weiße Farbe zu bewahren. Viele Stücke aus Weißgold sind rhodiniert, um ihren Weißgrad zu verstärken. Mit der Zeit kann sich diese Beschichtung abnutzen und zu einem leicht gelblichen Farbton führen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Weißgoldschmuck an Glanz verliert, können Sie ihn von einem professionellen Juwelier neu mit Rhodium plattieren lassen. Regelmäßige Reinigung mit milder Seife und einer weichen Bürste oder einem weichen Tuch trägt dazu bei, dass das Aussehen nach dem erneuten Beschichten erhalten bleibt.


Um Ihren Schmuck in ausgezeichnetem Zustand zu halten, ist es wichtig, den Pflegebedarf Ihres Schmucks zu kennen. Unabhängig davon, für welches Metall Sie sich entscheiden, können Sie mit ein wenig Sorgfalt und Aufmerksamkeit dafür sorgen, dass Ihre wertvollen Stücke auch in den kommenden Jahren glänzen und funkeln.


7. Magnettest

Um zwischen Platin, Silber und Weißgold zu unterscheiden, können Sie einen einfachen Magnettest durchführen. Dieser Test hilft herauszufinden, ob das betreffende Metall magnetisch ist oder nicht. Folgendes müssen Sie wissen:


Platin: Platin ist nicht magnetisch. Wenn Sie einen Magneten in die Nähe eines Platingegenstandes bringen, bemerken Sie keine Anziehung oder Bewegung. Dies ist ein nützliches Merkmal, um das Vorhandensein von Platin zu bestätigen.


Silber: Silber ist ebenso wie Platin nicht magnetisch. Wenn ein silberner Gegenstand einem Magneten ausgesetzt wird, wird er nicht von ihm angezogen. Diese Eigenschaft entspricht reinem Silber.


Weißes Gold: Auch Weißgold ist in den meisten Fällen nicht magnetisch. Es kann jedoch Ausnahmen geben. Wenn Weißgold andere Metalle in der Legierung enthält, wie zum Beispiel Eisen, kann es schwach magnetisch werden. Um den Magnettest an Weißgold durchzuführen, halten Sie einen Magneten nahe an den Gegenstand und beobachten Sie, ob dieser eine Anziehungskraft zeigt. Bedenken Sie, dass der schwache Magnetismus möglicherweise nicht leicht erkennbar ist.


Der Magnettest ist eine schnelle und praktische Methode zur Unterscheidung dieser Edelmetalle. Denken Sie daran, dass es zwar wertvolle Informationen liefern kann, es jedoch in Verbindung mit anderen Methoden verwendet werden sollte, z. B. der Untersuchung von Punzen und der Berücksichtigung des Gewichts und Aussehens des Metalls, um eine genauere Bestimmung zu treffen.


8. Salpetersäuretest

Eine weitere Methode zur Unterscheidung zwischen Platin, Silber und Weißgold ist der Salpetersäuretest. Bei diesem Test wird beobachtet, wie jedes Metall reagiert, wenn es Salpetersäure ausgesetzt wird. Folgendes müssen Sie wissen:


Platin: Platin ist sehr beständig gegen Salpetersäure. Wenn Sie Salpetersäure auf einen Platingegenstand auftragen, werden Sie keine nennenswerte Reaktion bemerken. Diese Beständigkeit gegenüber Korrosion und chemischen Reaktionen ist eine der charakteristischen Eigenschaften von Platin.


Silber: Silber hingegen reagiert mit Salpetersäure. Wenn Silber mit Salpetersäure in Kontakt kommt, kommt es zu einer chemischen Reaktion, die die Metalloberfläche milchig oder trüb werden lässt. Diese Reaktion ist ein klarer Hinweis darauf, dass es sich um Silber handelt.


Weißes Gold: Je nach Zusammensetzung kann Weißgold auf Salpetersäure reagieren oder auch nicht. Wenn die Weißgoldlegierung Nickel enthält, verfärbt sie sich typischerweise grünlich, wenn sie Salpetersäure ausgesetzt wird. Wenn es jedoch kein Nickel enthält, kann es zu einer minimalen oder keiner Reaktion kommen.


Der Salpetersäuretest ist eine fortschrittlichere Methode, mit der Experten diese Metalle unterscheiden. Bei der Durchführung dieses Tests ist Vorsicht geboten, da Salpetersäure eine ätzende Substanz ist. Wenn Sie keine Erfahrung mit chemischen Tests haben, greifen Sie am besten auf andere Methoden zurück, z. B. auf die Prüfung von Markenzeichen und den Magnettest, um das Metall zu identifizieren.



Die Unterscheidung zwischen Platin, Silber und Weißgold erfordert die Untersuchung wichtiger Merkmale wie Dichte, Punzen und ihrer individuellen Eigenschaften. Während Platin als Inbegriff von Luxus gilt, bietet Silber zeitlose Eleganz zu einem günstigeren Preis, und Weißgold bietet eine zeitgemäße Alternative mit ganz eigenem Charme. Egal, ob Sie das dauerhafte Prestige von Platin, den klassischen Reiz von Silber oder die moderne Eleganz von Weißgold suchen, jedes Metall hat seinen Platz in der Welt des edlen Schmucks und ist bereit, zu schmücken und zu verzaubern. 

 


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